„Plazentagate“Die Corona-Impfung macht kindliche Zellen zu „Spike-Fabriken“: „Plazentagate“, durch Dr. Viki Male, Fachdozentin für Fortpflanzungsimmunologie am Imperial College London, ins Rollen gebracht, berichtet von Schädigungen an ungeborenen Kindern.
Christie Laura Grace konfrontierte Dr. Male mit einer Liste von über 100 Beiträgen und Studien. Diese bewiesen, dass der Fachwelt schon lange bekannt war, dass Nanolipide für Schwangere und insbesondere die ungeborenen Kinder gefährlich sind. Bereits 2011 berichteten Studien, dass Gefahren von Nanolipiden (NP) ausgehen. So ist unter anderem dank einer Studie bekannt, dass toxische Nanolipide die Plazentaschranke durchdringen.
Angesichts dieser Informationsflut zu möglichen Schädigungen könne sich „keiner bei Pfizer oder BioNTech herausreden, er hätte nicht gewusst, dass die NP in den Impfungen (…) ein Problem für Kind, Mutter und Fruchtbarkeit sein könnten“, schreibt Biowissenschaftlerin Dr. Sabine Stebel.
Es sei also nicht nur seit 2011 bekannt gewesen, dass Nanopartikel toxisch sind und die Plazentaschranke überqueren können. Ebenso habe man gewusst, dass diese Partikel die Impfung durch die Plazentabarriere direkt in den Fötus bringen „und dort die Gentherapie, die Zellen zu Spike-Fabriken macht, ebenfalls im Fötus durchführt“.
Die Auswirkungen dieser „Gentherapie“ zeigt ein Video des Mediziners und Wissenschaftlers Florian Schilling: Er berichtet von Kindern, die mit einem Immunsystem geboren werden, das dem eines 80-Jährigen entspricht. Es sei praktisch nicht mehr existent.
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